Marrko J Grunert
Eigentümer, Gastgeber, Chef-Ausbilder
Abenteuer - Wildniserfahrung - Berufsausbildung - Persönliche Weiterentwicklung
SurvivalZone Security Academy
Security Specialist-Lehrgangsmodul
crime+terror survival
specialist
Remote & High Risk zones (RHZ)
Überleben von Kriminalität und Terror
Ausbildungsstufen
Der Lehrgang wird in drei Stufen durchgeführt: Basic LG - Advanced LG - Master LG. Auch bei Vorkenntnissen wird empfohlen, mit dem Basic LG einzusteigen.
Definition
Crime+Terror Survival ist ein Selbstverteidigungssystem, dass unserer Chefausbilder Marko G. im Laufe seiner von vielen Ernstfällen geprägten Leben und Arbeiten in Afrika entwickelt hat. - CTS ist geprägt durch:
- die besonders harten, mitunter grausamen Formen der Gewalt im "Global South" früher "Dritten Welt" genannt, z.B. in Afrika und die dabei verwendeten Waffen, Techniken und Taktiken
- das Überleben von Gewaltkriminalität, Krieg und Terror, und das auch in Wildnisregionen, fernab der Zivilisation, wo keine Hilfe von aussen zu erwarten ist.
CTS beinhaltet sowohl Contact Combat (abgeleitet vom ursprünglichen, militärisch beeinflussten Krav Maga), Aspekte des afrikansichen Waffenkampfes mit Machete, Speer, Schlachtkeule und Messer, sowie Defensive Combat Shooting mit Kurz- und Langwaffen, von ganz einfach, etwa abgesägter Schrotflinte, bis hin zu automatischen Schusswaffen.
Zielsetzungen
Für Einsteiger ist CTS ideal, um schnell eine hohe Kampf- und Verteidigungsstärke zu erlangen.
Ziel für Fortgeschrittene und Experten: Einblick in Problemlösungen "aus der harten afrikanischen Praxis" zu bekommen, die besonders für extreme Bedingungen und Situationen geeignet sind.
Da dieser Lehrgang auch auf die besonderen Bedingungen des Global South vorbereitet, passt er bestens zu allen anderen von SurvivalZone angebotenen Lehrgängen, denn nicht nur für Teilnehmer des Security Specialist-Lehrgangs, sondern auch für Wilderness Guides und Ranger kann menschliche Gewalt in diesen "wilden Ecken der Erde" die Notwendigkeit zur Notwehr und Nothilfe stellen.
Besonderheiten
Unsere Lehrgänge unterscheiden sich von Schulungen in anderen Selbstverteidigungssystemen.
Allgemeines
- Ideale Trainingsbedingungen mit Long Range und Short Range-Schiessanlagen, sowie Close Combat Range fuer bewaffneten und unbewaffneten Nahkampf.
- Als "Made in Afrika" ist unser Crime+Terror Survival System wegen der verbreiteten Gewalt in Afrika durch eine sehr harte Schule gegangen. - Dies bedingt viele Besonderheiten, von denen Kursteilnehmer aus dem Ausland profitieren können.
- Wir legen den Schwerpunkt auf Trainingsinhalte, die in Europa nicht oder wenig bekannt sind. Taktisches Szenarientraining mit schwer bewaffneten Angreifern steht im Mittelpunkt.
- Training von Crime+Terror Survival für Wildnisregionen, fern der Zivilisation bzw. als Vorbereitung auf Krisenzeiten, ideal für Krisenvorsorger oder Abenteuerreisende, oder für SERE, Anti-Wilderer Einsatz und Personenschutz in solchen Regionen.
CTS Unarmed Contact Combat
- Unbewaffneter Nahkampf auch gegen die krassesten Angriffsszenarien
- Spezielle Taktiken zum Aussxchalten von schwer bewaffneten Angreifern
- Speziell für Sport- bzw. Combatschützen: CTS Combined Extreme Close Quarters Defense gegen Entwaffnungsversuche, oder wenn die Waffe in extremer Nahdistanz nicht schnell genug einsatzbereit ist. - Beides passiert oft !
CTS Bushcraft
Unter der Wildnis oder in extremen Krisenzeiten, muss man in der Lage sein, Fallen jeder Art und improvisierte bis hin zu primitiven Waffen zu finden, zu improvisieren, zu bauen, umzubauen, herzustellen - und auch effizient einzusetzen.
CTS Contact Weapon Combat
- Das Training mit improvisierten und primitiven Waffen, die wir im Lehrgang selbst herstellen, ist in Afrika normal und bereitet vor allem auf Crime+Terror Survival abseits der Zivilisation, in der Wildnis oder in Krisenzeiten vor, wenn der Rechtsstaat zusammenbricht.
- Das Training mit traditionellen afrikanischen Waffen, für die es in Afrika eigene Kampftechnik gibt, ist eine faszinierende Bereicherung des eigenen SV-Arsenals. Da diese Waffen in Afrika legal getragen werden dürfen, bereitet das Training auch auf Crime+Terror Survival auf Reisen in die "Dritte Welt" vor. Auch wichtig im internationalen Personenschutz, dort wo keine Schusswaffen mitgeführt werden dürfen.
Crime+Terror Survival - CTS - Shooting
Auch wenn man keine Schusswaffe trägt, kann sie in die Hände des Verteidigers geraten, z.B. nach Entwaffnung des Angreifers. Deshalb ist es ein MUSS für jeden, der ernsthaft Selbstverteidigung und Survival betreibt, im Umgang von Schusswaffen trainiert zu sein.
- Wegen den oben genannten Szenarien trainieren wir abgesehen von Pistolen, Revolvern, Schrotgewehren und Karabinern, auch mit Präzisionsgewehren und automatischen Waffen.
- Beim Schiesstraining können wir mit Waffen und mit Taktiken trainieren, die so in Europa nicht machbar sind. - Schiessen in alle Richtunge, Schiessen im Dunkel, Schiessen aus dem Fahrzeug, in der Fahrt etc...
- Speziell für Kampf- bzw. Selbstverteidigungssportler: Schusswaffentraining an allen Waffen, die einem Verteidiger nach Entwaffnung des Angreifers in die Hände fallen können. Dies können im Falle von Terroristen oder in Afrika auch "Kriegswaffen" sein.
- CTS Extreme Close Quarters Shooting: Unser Trainingsschwerpunkt liegt auf die statistisch häufigste Angriffsdistanz mit Schusswaffen zwischen 0 und 5 Metern und mit Kontaktwaffen zwischen 0 und 3 Metern.
- CTS Counter Impact Weapons Shooting: Weil die häufigsten Waffenangriffe nicht mit Schusswaffen, sondern mit Kontaktwaffen wie Messern durchgeführt werden, ist dies bei uns ein eigenes Trainingsfach.
- CTS Combined Close Quarters Defense: Die Nahdistanz erfordert spezielle Schiesstechniken, mit Kurz- und Langwaffen. Die Kombination aus waffenlosen Kontaktnahkampftechniken und extremen Nahkampfschiesstechniken ist unbedingt erforderlich. Dies gilt auch für den Schutz der eigenen Schusswaffe vor Entwaffnungsversuchen. Diese Disziplin bringt Combatschützen und Kampfsportlern zusammen.
- Tactical Airsoft-Training: Um das Training noch realistischer zu gestalten, können wir auf Wunsch der Gruppe taktisches Airsoft-"Sparring" einbauen. Mit unseren Airsoft-Gewehren- und Pistolen können wir gefahrlos sehr realistische Szenarien trainieren, also auch den Kampf gegeneinander mit einer "Schusswaffe".
- Long Range Defensive Shooting: Falls man im Ernstfall ein Gewehr mit weitreichender Präzision in die Hände bekommt, kann diese Waffe auch zur Verteidigung gegen Angreifer auf lange Distanzen eingesetzt werden.
Unsere Lehrgangsteilnehmer
Security-Profis, oder die es werden wollen, bis hin zu jedem sicherheitsbewussten Privatperson, mit Trainingshintergrund. Dies kann am besten unser >Crime+Terror Survival Specislist-Lehrgang sein.
Dauer, Trainingsgebiet,Unterkunft, Preis
- 15 Tage, - inklusive Flughafentransfers.
- Trainingsgebiet: >Ondjou Wilderness Reserve
- Unterkunft: >The Ranger's Lodge; Mehrere Wildniscamps zu Ausbildungszwecken
- Preis: siehe >Preise
Weiterführende Lehrgänge
Dieser Lehrgang bildet das Fundament für alle anderen Module im Security Specilist-Lehrgang. - Es bietet sich deshalb an, mit den anderen Modulen weiterzumachen, um diese besondere Auszeichnung "Security Specialist" zu erwerben.
>Allgemeines zum Security Specialist-Lehrgang
Bezüglich Teilnahmevorraussetzungen und anderen allgemeinen Infos siehe
>Allgemeines zum Security Specialist-Lehrgang