
Afrika Abenteuer - Wildniserfahrung - Berufsausbildung - Persönliche Weiterentwicklung

Close quarters combat Specialist
- lehrgang
Remote & High Risk zones (RHZ)
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Überleben
im Nahkampf
Ausbildungsstufen
Der Lehrgang wird in drei Stufen durchgeführt: Basic LG - Advanced LG - Master LG. Auch bei Vorkenntnissen wird empfohlen, mit dem Basic LG einzusteigen.




Definition
Der Close Quarters Combat (CQC)-Specialist Lehrgang basiert auf dem Crime+Terror Survival (CTS)-System, das unser Chefausbilder Marko G. in Afrika entwickelt hat. - CTS basiert auf der Verteidigung in Remote & High Risk Zones:
1) CTS unter den besonders harten Bedingungen Afrikas und des "Global South".
2) CTS in Wildnis-regionen, fernab der Zivilisation, wo keine Hilfe von aussen zu erwarten ist.
2) CTS unter kriegs- oder kriegsähnlichen Be-dingungen, oder nach Zusammenbruch staat-licher Ordnung
CTS beinhaltet sowohl Contact Combat ("Krav Maga"), afrikanischen Waffenkampf , sowie CTS Extreme Close Combat Shooting mit Kurz- und Langwaffen.




Zielsetzungen des Lehrgangs
- Für Einsteiger ideal, um schnell hohe Kampf- und Verteidigungskraft zu erlangen.
- Für Fortgeschrittene und Experten: Horizonterweiterung und neue Problemlösungen, die besonders für extreme Umweltbedingungen und Extremsituationen geeignet sind.
Da dieser Lehrgang auch auf die besonderen Bedingungen des Global South und der Wildnis vorbereitet, passt er bestens zu allen anderen von SurvivalZone angebotenen Lehrgängen. Gegen Gewalt in "wilden Ecken der Erde".




Besonderheiten
- Spezielle Close Range-Schiessanlagen, sowie Close Combat Range für bewaffneten und unbewaffneten Nahkampf.
- Unser Crime+Terror Survival System ist angesichts der verbreiteten Gewalt in Afrika durch eine harte Schule gegangen. - Dies bedingt viele Besonderheiten, von denen Kursteilnehmer aus dem Ausland profitieren können.
- Schwerpunkt auf Trainings-inhalte, die in Europa nicht oder wenig bekannt sind. Taktisches Szenarien-training mit bewaffneten Angreifern steht im Mittelpunkt.
- Crime+Terror Survival CTS für speziell für Wildnisregionen, halbzivilisierte urbane Regionen. Ideal für Krisenvorsorger, Abenteuer-reisende, und Security-Profis.




CTS Unarmed Contact Combat
- Unbewaffneter Nahkampf auch gegen die extremsten Angriffsszenarien
- Spezielle Taktiken zum Ausschalten von schwer bewaffneten Angreifern
- Speziell für Sport- bzw. Combatschützen: CTS Combined Extreme Close Quarters Defense gegen Entwaffnungsversuche, oder wenn die Waffe in extremer Nahdistanz nicht schnell genug einsatzbereit ist. - Beides passiert oft !
CTS Bushcraft
Unter der Wildnis oder in extremen Krisenzeiten, muss man in der Lage sein, Fallen jeder Art und improvisierte bis hin zu primitiven Waffen zu finden, zu improvisieren, zu bauen, umzubauen, herzustellen - und auch effizient einzusetzen.




CTS Contact Weapon Combat
- Das Training mit improvisierten und primitiven Waffen, die wir im Lehrgang selbst herstellen, ist in Afrika normal und bereitet vor allem auf Crime+Terror Survival abseits der Zivilisation, in der Wildnis oder in Krisenzeiten vor, wenn der Rechtsstaat zusammenbricht.
- Das Training mit traditionellen afrikanischen Waffen, für die es in Afrika eigene Kampftechnik gibt, ist eine faszinierende Bereicherung des eigenen SV-Arsenals. Da diese Waffen in Afrika legal getragen werden dürfen, bereitet das Training auch auf Crime+Terror Survival auf Reisen in die "Dritte Welt" vor. Auch wichtig im internationalen Personenschutz, dort wo keine Schusswaffen mitgeführt werden dürfen.




Crime+Terror Survival - Shooting
- Auch für Kampf- bzw. Selbstverteidigungssportler:
Auch wenn man keine Schusswaffe trägt, kann sie in die Hände des Verteidigers geraten, z.B. nach Entwaffnung des Angreifers. Deshalb ist es ein MUSS für jeden, der ernsthaft Selbstverteidigung betreibt, im Umgang von Schusswaffen trainiert zu sein.
- Wegen den oben genannten Szenarien trainieren wir mit allen Schusswaffen mit denen man konfrontiert werden kann.
- Wir können mit Waffen und mit Taktiken trainieren, die so in Europa nicht machbar sind: = Schiessen in alle Richtunge, im Dunkel, aus dem Fahrzeug, in der Fahrt etc etc..
- Training an allen Waffen, die einem Verteidiger nach Entwaffnung des Angreifers in die Hände fallen können. Dies können im Falle von Terroristen oder in Afrika auch "Kriegswaffen" sein, zB Sturmgewehr und MPi.




- CTS Extreme Close Quarters Shooting: Unser Trainingsschwerpunkt liegt auf die statistisch häufigste Angriffsdistanz mit Schusswaffen zwischen 0 und 5 Metern und mit Kontaktwaffen zwischen 0 und 3 Metern.
- CTS Counter Impact Weapons Shooting:
Weil die häufigsten Waffenangriffe nicht mit Schusswaffen, sondern mit Kontaktwaffen wie Messern durchgeführt werden, ist dies bei uns ein eigenes Trainingsfach.




- CTS Combined Extreme Close Quarters Shooting:
Die Nahdistanz erfordert spezielle Schiesstechniken, mit Kurz- und Langwaffen. Die Kombination aus waffenlosen Kontaktnahkampftechniken und extremen Nahkampfschiesstechniken ist unbedingt erforderlich. Dies gilt auch für den Schutz der eigenen Schusswaffe vor Entwaffnungsversuchen. Diese Disziplin bringt Combatschützen und Kampfsportlern zusammen.
- Tactical Airsoft-Training:
Um das Training noch realistischer zu gestalten, können wir auf Wunsch der Gruppe taktisches Airsoft-"Sparring" einbauen. Mit unseren Airsoft-Gewehren- und Pistolen können wir gefahrlos sehr realistische Szenarien trainieren, also auch den Kampf gegeneinander mit einer "Schusswaffe".




Ein Absolvent unseres Security Specialist-Lehrgangs ist auf alle sicherheitsbedrohenden Szenarien, die sich im professionellen oder privaten Umfeld ergeben können, vorbereitet und qualifiziert damit für Beruf als auch für optimale Aufrechterhaltung der persönlichen Sicherheit überall auf der Welt und auch in extremen Bedrohungslagen.
Marko G - Eigentümer, Gastgeber & Chefausbilder
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